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Geben Sie Acht auf Ihre Gesundheit!

Informieren Sie sich hier über das Mammographie-Screening

Aktuelles

Willkommen beim LMSZ

Wir sind umgezogen:
Seit dem 15.04.2024 finden Sie uns „An der Bega 2“ (im ALRA-Gebäude).

Ausweitung des Programms für Frauen von 70 bis 75 Jahre

Das Mammographie-Screening zur Früherkennung von Brustkrebs wird ausgeweitet:
Bisher können nur Frauen zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre teilnehmen. Zukünftig ist eine Teilnahme bis zum Alter von 75 Jahren möglich. Der Anspruch endet also mit dem 76. Geburtstag.
Seit dem 1. Juli 2024 können sich Frauen im Alter von 70 bis 75 Jahren bei den sogenannten Zentralen Stellen für einen Untersuchungstermin in einer wohnortnahen Screening-Einheit anmelden. Dort wird geprüft, ob die Frau schon wieder anspruchsberechtigt ist. Die letzte Früherkennungs-Mammographie z. B. muss bei dieser Terminanfrage mindestens 22 Monate her sein.

Die Kontaktdaten der regional zuständigen Zentralen Stellen sind auf der Website der Kooperationsgemeinschaft Mammographie-Screening (KoopG) zu finden:
mammo-programm.de/de/termin

Weitere Informationen zur Alterserweiterung finden Sie auf den Seite des Gemeinsamen Bundesausschusses unter:
g-ba.de/mammographie-screening-70plus

Was ist Mammographie-Screening?

Was ist das Mammographie-Screening-Programm?

Das Mammographie-Screening zur Brustkrebsfrüherkennung wird für Frauen zwischen 50 und 75 Jahren von den gesetzlichen Krankenkassen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) getragen.

Erfahren Sie mehr zu Ziel und Ablauf.

(01)
Was ist das Ziel?

Das Mammographie-Screening-Programm hat das Ziel, Brustkrebs in einem so frühen Stadium zu entdecken, in dem der Tumor noch klein ist und die Lymphknoten noch nicht befallen hat. Dann haben Frauen die Chance auf eine günstige Prognose, schonendere Behandlung und darauf, vor dem Tod durch Brustkrebs bewahrt zu werden.

Weitere Informationen

(02)
Für wen?

Das Mammographie-Screening ist ein Programm zur Früherkennung von Brustkrebs bei Frauen zwischen 50 und 75 Jahren ohne Symptome.
Die Teilnahme am Screening ist freiwillig und für gesetzlich krankenversicherte Frauen kostenfrei. Auch privat krankenversicherte Frauen haben Anspruch. Klären Sie aber vor der Untersuchung, ob Ihre Versicherung die Kosten übernimmt.

Weitere Informationen

(03)
Wie funktioniert eine Mammographie?

Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust. Mit ihr lassen sich schon sehr kleine, nicht tastbare Tumoren in einem frühen Stadium sichtbar machen. Die Mammographie wird von speziell geschulten Fachkräften an streng kontrollierten digitalen Geräten durchgeführt – in zertifizierten radiologischen Praxen, so genannten Screening-Einheiten.

Weitere Informationen

(04)
Was passiert bei einem verdächtigen Befund?

Keine Sorge: In den meisten Fällen bestätigt sich der Verdacht auf Brustkrebs nicht. Im Schnitt werden von 1.000 im Screening untersuchten Frauen 30 Frauen zu einer ergänzenden Untersuchung eingeladen. Nur bei 6 Frauen wird abschließend Brustkrebs diagnostiziert. Im Falle eines Verdachtes auf Brustkrebs werden die Ergebnisse und weitere nötige Untersuchungen mit Ihnen besprochen.

Weitere Informationen

(05)
97% der Ergebnisse sind unauffällig

Die gute Nachricht ist: Bei etwa 97 Prozent aller Frauen zeigt die Mammographie keinen Hinweis auf Brustkrebs. Ihnen wird mitgeteilt, dass sie in zwei Jahren wieder zum Mammographie-Screening eingeladen werden.

Schritte zur Brustkrebs-Früherkennung

Die Schritte der Brustkrebsfrüherkennung

Von der Einladung bis zur Untersuchung: Wir begleiten Sie bei jedem Schritt. Informieren Sie sich hier über den Ablauf im Mammographie-Screening-Programm.

(01)
Sie bekommen eine Einladung

Alle zwei Jahre werden Sie schriftlich zur Brustkrebsfrüherkennung im Mammographie-Screening eingeladen, wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind.

Frauen zwischen 70 und 75 Jahren können ab dem 1. Juli 2024 vorübergehend selbst einen Termin bei den Zentralen Stellen vereinbaren (über diese Seite Button Terminvereinbarung).

Weitere Informationen

(02)
Informieren Sie sich

Regelmäßige Mammographien können laut Studienergebnissen Frauen davor bewahren, an Brustkrebs zu sterben.

Informieren Sie sich zu den Chancen und Grenzen des Screenings.

Weitere Informationen

(03)
Am Tag der Untersuchung

Die Untersuchung wird ausschließlich in spezialisierten, zertifizierten radiologischen Praxen (Screening-Einheiten) durchgeführt, die den hohen Qualitätsanforderungen des Mammographie-Screening-Programms entsprechen.

Ein eigens für das Screening geschultes Team empfängt Sie.

Weitere Informationen

(04)
Ihre Brust wird geröntgt

Die Mammographie wird von Ihrer Röntgenassistentin durchgeführt. Sie macht von jeder Brust zwei Röntgenaufnahmen in unterschiedlichen Positionen.

Weitere Informationen

(05)
Ihre Röntgenbilder werden befundet

Zwei speziell geschulte Ärztinnen oder Ärzte prüfen unabhängig voneinander die Aufnahmen Ihrer Brust.

Weitere Informationen

(06)
Sie bekommen das Ergebnis Ihrer Mammographie

Innerhalb von sieben Werktagen kommt das Ergebnis Ihrer Untersuchung per Post. 97% der Frauen bekommen die Nachricht, dass alles in Ordnung ist, und werden in zwei Jahren zur nächsten Mammographie eingeladen.

Weitere Informationen

(07)
Bei einem verdächtigen Befund

Zeigen die Röntgenbilder eine verdächtige Veränderung, werden Sie zu einer weiteren Untersuchung eingeladen. Das abschließende Ergebnis liegt in der Regel zwei Wochen nach der Einladung zur ersten Abklärungsuntersuchung vor.

Weitere Informationen

(08)
Wenn eine Behandlung nötig wird

Falls ein Befund auf Brustkrebs vorliegt, bespricht die Screening-Ärztin oder der Screening-Arzt mit Ihnen gemeinsam das Befundergebnis und die weiteren Schritte.

Weitere Informationen

Fakten zum Mammographie-Screening

Mammographie-Screening ist die einzige wirksame Früherkennungsmethode

Das Mammographie-Screening ist für Frauen zwischen 50 und 75 Jahren die einzige wirksame Methode zur Brustkrebsfrüherkennung. Das belegen Studien. Wie bei jeder Krebsfrüherkennung gibt es Vor- und Nachteile. Die Untersuchung kann Leben retten. Sie kann aber auch Brustkrebs entdecken, der ohne die Früherkennung nie auffällig geworden wäre. Deshalb ist es sinnvoll, sich vor einer Untersuchung gut zu informieren.

PDF „Entscheidungshilfe“

Mammographie-Screening kann Leben retten

Die Mammographie kann Brustkrebs in einem frühen Stadium entdecken. Dadurch erhöht sich die Chance, dass erkrankte Frauen geheilt werden können. Studien zeigen: Frauen, die regelmäßig am Mammographie-Screening teilnehmen, können ihr Risiko an Brustkrebs zu sterben, senken.

Demnach werden von 1.000 Frauen, die 20 Jahre lang am Screening teilnehmen, 2 bis 6 Frauen vor dem Brustkrebstod bewahrt. Bei Frauen mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko kann diese Zahl etwas höher liegen.

Sorgfältige Abklärung von Verdachtsbefunden

Bei Befunden, die auf eine Krebserkrankung hindeuten, werden Frauen zu einem weiteren Termin mit ergänzender Tast-, Ultraschall- oder Röntgenuntersuchung eingeladen. Bei einem Teil der Frauen ist zur Klärung des Verdachtsbefundes zusätzlich eine Gewebeentnahme (minimal-invasive Biopsie) erforderlich. In den meisten Fällen kann durch die zusätzlichen Untersuchungen der Brustkrebsverdacht ausgeschlossen werden.

Geringst mögliche Strahlenbelastung

Bei der Mammographie werden Röntgenstrahlen eingesetzt. Die Strahlendosis unterliegt vorgegebenen Grenzwerten. Die Strahlenbelastung ist so niedrig, dass sie normalerweise keine Folgen hat. Die eingesetzten modernen, digitalen Geräte erfüllen hohe Qualitätsstandards und werden täglich kontrolliert. Die Strahlenbelastung wird möglichst gering gehalten. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass Röntgenuntersuchungen in sehr seltenen Fällen zur Entstehung von Krebs beitragen können.

Mammographie in Zahlen

Zahlen, die Frau bei ihrer Entscheidung kennen sollte: Von 1.000 Frauen, die sich im Mammographie-Screening untersuchen lassen, erhalten:

970 Frauen einen unauffälligen Befund
30 Frauen einen auffälligen Befund
11 Frauen eine minimal-invasive  Gewebeentnahme (Biopsie)
6 Frauen die Diagnose Brustkrebs

Ärzte

Programmverantwortlicher Arzt (PVA)

Facharzt für Diagnostische Radiologie
Medizinstudium in Lübeck
2000 Staatsexamen in Lübeck
2002 Vollapprobation in Wuppertal

 

Fachliche Qualifikationen und Anerkennungen

  • Kernspintomographie
  • Computertomographie
  • Röntgen-Diagnostik incl. Mammographie
  • Sonographie
  • Mammascreening

Fachliche Schwerpunkte

  • Kernspintomographie
  • Computertomographie
  • Mammographie
  • Diagnostik der Erkrankungen der weiblichen Brustdrüse einschließlich Sonographie, Punktionen und Stanzbiospie
  • konventionelle Röntgendiagnostik
  • CT gesteuerte Interventionen

Mitglied

www.drg.de

 

Facharztausbildung und klinische Tätigkeiten

2000 - 2002 Abteilung für Gastroenterologie Städt. Klinik Wuppertal
(CA: Prof. Dr. med. Greiner)
2002 - 2007 Abteilung für Radiologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin Brüderkrhs. Paderborn
(Cä: Dr. N. Nöcker und Dr. H. Leber)
2007 - 2008 Röntgenpraxis Alte Torgasse Paderborn
2008 - heute Gesellschafter im ALRA Medizinischen Versorgungszentrum
Seit 2008 Befundender Arzt im Mammographiescreening
2016-2021 Stellvertretender programmverantwortlicher Arzt im Mammographie Screening
Seit 2021 Programmverantwortlicher Arzt (PVA) des Lippischen Mammographie Screening Zentrums (LMSZ)

Programmverantwortlicher Arzt (PVA)

Facharzt für Radiologie
Medizinstudium an der Universität Essen
2003 Staatsexamen in Essen
2004 Vollapprobation

 

Fachliche Qualifikationen und Anerkennungen

  • Kernspintomographie
  • Computertomographie incl. CT-gesteuerter Interventionen
  • Röntgendiagnostik
  • Mammographie und Mammasonographie
  • Mammographiescreening

Mitgliedschaften

Berufsverband Deutscher Radiologen - BDR

 

Facharztausbildung und klinische Tätigkeiten

1997 - 2003 Medizinstudium und Ablegen des 3.Staatsexamens an der Universität Essen
2004 - 2007 Facharztausbildung im Mülheimer Radiologie Institut MRI
2007 - 2007 Facharztausbildung im Institut für bildgebende Diagnostik am evangelischen Krankenhaus Mülheim an der Ruhr
2008 - 2011 Facharztausbildung und Tätigkeit als Radiologe in der Gemeinschaftspraxis Radiologie Herne mit Anerkennung der Facharztbezeichnung 2010
2011 - 2014 Oberarzt in der Gemeinschaftspraxis Radiologie Herne am evangelischen Krankenhaus Herne
2014 - 2016 Angestellter Radiologe mit KV-Zulassung in einer radiologischen Gemeinschaftspraxis in Baden Württemberg
2017 - heute Radiologe im ALRA Medizinischen Versorgungszentrum, seit 2020 als Gesellschafter
Seit 2017 Befundender Arzt im Mammographiescreening
01/2023 - 03/2024 Stellvertretender Programmverantwortlicher Arzt (stellv. PVA) des Lippischen Mammographie Screening Zentrums (LMSZ)
Seit 04-2024 Programmverantwortlicher Arzt (PVA) des Lippischen Mammographie Screening Zentrums (LMSZ)

Facharzt für Radiologische Diagnostik

Medizinstudium in Bochum, Bonn und München
1987 Staatsexamen und Approbation in München

 

Fachliche Qualifikationen und Anerkennungen

  • Kernspintomographie
  • Computertomographie
  • Röntgen-Diagnostik inkl. Mammographie
  • Sonographie
  • Mammascreening
  • Muskuloskelettaler Radiologe (Stufe Q1)
  • Spezialzertifizierung mpMR-Prostatographie (Stufe Q2)
  • Herz CT (Stufe Q1)

Fachliche Schwerpunkte

  • Kernspintomographie
  • Computertomographie
  • Mammographie
  • Diagnostik der Erkrankungen der weiblichen Brustdrüse einschließlich Sonographie
  • konventionelle Röntgendiagnostik
  • CT-gesteuerte Interventionen

Wissenschaftliche Aktivitäten

  • Autorenschaft bzw. Ko-Autorenschaft von 26 Originalarbeiten in wissenschaftlichen Zeitschriften
  • Autorenschaft bzw. Ko-Autorenschaft von 15 wissenschaftlichen Buchbeiträgen und Review-Artikeln
  • Autorenschaft bzw. Ko-Autorenschaft von 8 Fallbeiträgen in wissenschaftlichen Zeitschriften
  • 65 wissenschaftliche Vorträge und Poster bei nationalen und internationalen radiologischen Kongressen

Literaturverzeichnis

Mitglied

  • European Society of Radiology (ESR)
  • Radiological Society of North America (RSNA)
  • AG Herz- und Gefäßdiagnostik der Deutschen Röntgengesellschaft
  • AG Uroradiologie und Urogenitaldiagnostik der Deutschen Röntgengesellschaft
  • AG Muskuloskelettale Radiologie der Deutschen Röntgengesellschaft
  • Vertreterversammlung der KVWL
  • Ausschuss für Fragen der Honorarverteilung der KVWL
  • Im Vorstand des Berufsverbandes des deutschen Radiologen Landesverband Westfalen- Lippe

 

Facharztausbildung und klinische Tätigkeiten

1988 - 1995 Abteilung für Röntgendiagnostik der Universität Ulm (Direktor: Prof. Dr. G. Bargon; Prof. Dr. H.J. Brambs)
1991 - 1992 Forschungsaufenthalt Beth Israel Hospital, Harvard Medical School, Boston, Massachussetts, USA (Direktor: Prof. Dr. R.R. Edelman)
1993 - 1994 Abteilung für Unfallchirurgie, Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirurgie der Universität Ulm (Direktor: Prof. Dr. R. Kinzl)
1995 Radiologische Abteilung des Bundeswehr-Krankenhauses Ulm (Leiter: Prof. Dr. Bähren)
1994 Facharztanerkennung
1995 - 2000 FacharztanerkennungLeitender Oberarzt und Stellvertreter des Chefarztes der Radiologischen Klinik des Klinikum Lippe-Detmold (Prof. Dr. W. Maier)
2000 Niederlassung und Eintritt in die Apparategemeinschaft der Lippischen Radiologen
2004 Gründung der Gemeinschaftspraxis Drs. Grigat, Mau, Goldmann
2006 Hospitation im Referenzzentrum für Mammascreening in Wiesbaden
2006 Gründung des Lippischen Mammographie Screening Zentrums (LMSZ) in Lemgo
2006 Befundender Arzt für das Mammascreeningprogramm in Lippe
2006 Hospitation im Referenzzentrum Mammographie Münster, Universitätsklinikum Münster

Facharzt für Radiologie
Schwerpunkt Neuroradiologie

 

Fachliche Qualifikationen und Schwerpunkte

  • Computertomographie (CT) inkl. CT-gesteuerter Interventionen
  • Magnetresonanztomographie (MRT)
  • Röntgendiagnostik
  • Mammographie
  • Sonographie
  • Mammascreening
  • Muskuloskelettaler Radiologe (Stufe Q2)
  • Herz- CT (Stufe Q1)
  • Herz- MRT (Stufe Q1)

Mitgliedschaften

  • Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)
  • European Society of Radiology (ESR)
  • Deutsche Gesellschaft für Muskuloskelettale Radiologie (DGMSR)
  • European Society of Musculoskeletal Radiology (ESSR)
  • AG Muskuloskelettale Radiologie (AG MSK)
  • AG Herz- und Gefäßdiagnostik

 

Facharztausbildung und klinische Tätigkeiten

2000 - 2006 Studium der Humanmedizin an der RWTH Aachen
2006 Staatsexamen und Approbation Humanmedizin
2007 - 2008 Universitätsklinikum Dresden
2009 - 2010 Universitätsklinikum Heidelberg
2010 - 2016 Universitätsspital Bern
2013 Anerkennung als Facharzt für Radiologie
2016 - 2018 Universitätsklinikum Aachen
2017 Erwerb der Schwerpunktbezeichnung: Neuroradiologie
2018 - 2022 angestellter Radiologe in einer radiologisches Praxis in Mönchengladbach
2022 - heute Radiologe im ALRA Medizinischen Versorgungszentrum, seit 2023 Gesellschafter
Seit Dez. 2022 Befundender Arzt für das Mammascreeningprogramm in Lippe

Facharzt für Radiologie
Studium der Humanmedizin an der Universität Münster
2017 Staatsexamen und Approbation als Arzt

 

Fachliche Qualifikationen und Schwerpunkte

  • Computertomographie (CT) inkl. CT-gesteuerter Interventionen
  • Magnetresonanztomographie (MRT)
  • Röntgendiagnostik
  • Mammographie
  • Sonographie
  • Spezialzertifizierung mpMR-Prostatographie (Stufe Q1)
  • Herz CT (Stufe Q1)

Mitgliedschaften

  • Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)
  • AG Uroradiologie und Urogenitaldiagnostik
  • AG Herz - und Gefäßdiagnostik

 

Facharztausbildung und klinische Tätigkeiten

2010 - 2017 Studium der Humanmedizin an der Universität Münster
2017 Staatsexamen und Approbation als Arzt
2017 - 2019 Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie, Klinikum Gütersloh (Chefarzt Dr. Berliner)
2020 - 2023 Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie und Neuroradiologie, Evangelisches Klinikum Bethel (Chefärzte Prof. Wittenberg und Prof. Klingebiel)
2023 Anerkennung als Facharzt für Radiologie
seit 2023 Angestellter Radiologe im ALRA Medizinischen Versorgungszentrum
seit 03-2024 Befundender Arzt für das Mammascreeningprogramm in Lippe

Anmeldung
Screening

Sie möchten oder haben bereits eine Einladung zum Mammographie-Screening erhalten?
Diese Einladungen werden von der Zentralen Stelle in Münster verschickt. Von hier gehen Einladungen an alle Frauen in der Altersgruppe zwischen 50 und 75 Jahren. Falls Sie also Fragen haben bezüglich eines Termins, so können Sie sich über das unten für Sie eingerichtete Kontaktformular direkt an die einladende Zentrale Stelle wenden.

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Hinweis:
Ihre Nachricht wird gesendet an die Zentrale Stelle in Münster

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